MVZ KfH-Gesundheitszentrum Recklinghausen - Niere, Diabetes, Hochdruck -

Recklinghausen

Wildermannstraße 45 | 45659 Recklinghausen
02361 93178-0
02361 93178-77
mvz.recklinghausen.jtrxC[at]kfh.de
Nephrologische Sprechstunde
Diabetologische Schwerpunktpraxis
Diabetologie
Heimdialyse
Zentrumsdialyse
Abend- oder Nachtdialyse
Gast- und Urlaubsdialyse
Transplantationsnachsorge
Alle Kassen gesetzlich oder privat sowie Selbstzahler

Das KfH-Zentrum in Recklinghausen

Herzlich willkommen auf unserer Internetseite, auf der Sie die weitere Information zum Behandlungsspektrum sowie den Ansprechpersonen in unserem Medizinischen Versorgungszentrum finden.

Das MVZ KfH-Gesundheitszentrum Recklinghausen wurde im Jahr 2009 gegründet und ging aus der bereits seit 1998 bestehenden Gemeinschaftspraxis „Dialyse- und Diabeteszentrum Recklinghausen“ hervor. In unserem MVZ wird die Dialysebehandlung inkl. Peritonealdialyse im Erdgeschoss durchgeführt. Die ambulante nephrologische Betreuung, die Leistungen der Diabetologischen Schwerpunktpraxis, die Ambulante Fußbehandlungseinrichtung sowie das Hypertoniezentrum befinden sich im Obergeschoss.

Ihr KfH-Team in Recklinghausen

Frau Dr. med. Brigitta Hofebauer-Mews
Ärztliche Leitung MVZ
Dr. med.

Brigitta Hofebauer-Mews

Herr Dr. med. Stephan Marcus Hofebauer
Arzt/Ärztin
Dr. med.

Stephan Marcus Hofebauer

Herr Dr. med. Rainer Grziwotz
Arzt/Ärztin
Dr. med.

Rainer Grziwotz

Frau Jutta Siebert
Leitende Pflegekraft

Jutta Siebert

Kaufmännische Leitung

Natalia Trespenhofer

Herr Michael Sloma
Kaufmännische Leitung - kommissarisch

Michael Sloma

Frau Simone Gorny
Verwaltungsangestellte/r

Simone Gorny

Nephrologie

Wir sind spezialisiert auf die Diagnostik und Behandlung des gesamten Spektrums an Nierenerkrankungen und deren Folgen. Dabei arbeiten wir in enger Kooperation mit Hausärztinnen und Hausärzten, anderen Spezialistinnen und Spezialisten und Kliniken.

Öffnungszeiten Nephrologie

Mo Montag 08:00-14:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr
Di Dienstag 08:00-14:00 Uhr
Mi Mittwoch 08:00-14:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr
Do Donnerstag 08:00-14:00 Uhr
Fr Freitag 08:00-13:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr

Nierenerkrankungen verlaufen meistens unbemerkt. Während bei akuten Nierenerkrankungen die Funktion der Nieren plötzlich beeinträchtigt ist, vollzieht sich die Abnahme der Nierenfunktion bei chronischen Nierenerkrankungen oft schleichend.

  • Nephrotisches Syndrom (Eiweißverlust über die Nieren)
  • Mikro- / Makrohämaturie (Blut im Urin)
  • Glomerulonephritis (Chronische Entzündungen der Nierenkörperchen)
  • Erkrankungen der Nierengefäße
  • Tubulo-Interstitielle Nierenerkrankungen
  • Entzündungen der Harnwege / Obstruktive Nierenerkrankungen
  • Häufig wiederkehrende Harnwegsinfekte
  • Arzneimittelbedingte Nierenerkrankungen
  • Störungen im Wasser-, Salz- und Säure-Basen-Haushalt
  • Tumorbedingte Nierenerkrankungen (bei eingeschränkter Nierenfunktion)
  • Amyloidose

Erkrankungen der Nieren, die genetisch bedingt /vererbbar sind, z. B.:

  • Nierenfehlbildungen (CAKUT)
  • Polyzystische Nierenerkrankung (z.B. ADPKD, ARPKD)
  • Stoffwechselerkrankungen mit Nierenbeteiligung (z.B. Morbus Fabry)
  • Phosphatstoffwechselstörungen
  • Hyperoxalurie
  • Morbus Gaucher
  • Tubuläre Nierenerkrankungen
  • Alport-Syndrom

Bestimmte Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems, aber auch Stoffwechselerkrankungen, können in der Folge die Funktionsfähigkeit der Nieren beeinträchtigen bzw. unbehandelt zu einem chronischen Nierenversagen führen, z. B.:

  • Diabetes mellitus
  • Bluthochdruck
  • Herzinsuffizienz einschließlich Kardiorenales Syndrom
  • Atherosklerose (Durchblutungsstörungen durch Kalkablagerungen in den Gefäßen)
  • Hepatorenales Syndrom
  • Thrombotische Mikroangiopathie / Hämolytisch-urämisches-Syndrom (HUS / aHUS)
  • Thrombozytisch-thrombopenische Purpura (TTP)

Auch bestimmte Autoimmunerkrankungen sowie rheumatologische Erkrankungen können im Verlauf der Erkrankung die Nieren betreffen und zu deren Funktionseinschränkung führen, z.B.:

  • Vaskulitiden
  • Systemischer Lupus erythematodes (u.a. Lupus-Nephritis)
  • Systemische Sklerose
  • Sarkoidose

  • Schwangerschaft bei vorbestehender Nierenerkrankung
  • Schwangerschaft bei vorbestehendem Bluthochdruck
  • Gestose, HUS, HELLP
  • Schwangerschaft bei immunsuppressiver Therapie

  • Anämie (Blutarmut)
  • Azidose (Übersäuerung) Elektrolytverschiebung
  • Elektrolytverschiebung (Hyperkaliämie, Hyperkalzämie u.a.)
  • Knochenstoffwechselerkrankungen
  • Hypalbuminämie (Eiweißmangel)

  • Hämodialyse, Hämodiafiltration
  • Peritonealdialyse
  • Durchführung als Heim- oder Zentrumsdialyse
  • Nierentransplantation inkl. Lebendspende
  • Konservative Therapie

  • Sprechstunde für Patientinnen und Patienten mit Peritonealdialyse
  • Sprechstunde für Patientinnen und Patienten mit Heim-Hämodialyse
  • Sprechstunde für Patientinnen und Patienten mit zentralisierter Heimdialyse

  • Beratung zur Anlage eines Peritonealdialyse-Katheters
  • Shunt-Sprechstunde inkl. Shunt-Sonographie und -Nachsorge

  • Infoveranstaltungen in Kleingruppen bei fortgeschrittener Niereninsuffizienz zum Erfahrungsaustausch mit Patientinnen und Patienten an der Hämodialyse, Peritonealdialyse und nach Nierentransplantation
  • Ernährungsberatung für nierenkranke Patienten
  • Spezielle Ernährungsberatung für Hochdruckpatientinnen und -patienten
  • Individuelle Patientenschulung
  • Erstellen von individuellen Behandlungsplänen

  • Blut- und Urinlabor (inkl. Säure-Basen-Status)
  • Langzeit-Blutdruckmessung
  • EKG
  • Urin-Phasenkontrastmikroskopie
  • Untersuchung auf Mikroalbuminurie / Proteinurie
  • Ultraschall
  • Ultraschall Oberbauch / Abdomen (Leber, Galle, Milz, Aorta, Pankreas etc.)
  • Ultraschall der Nieren und ableitenden Harnwege ggf. inkl. Duplex-Sonographie der Nierengefäße
  • Ultraschall der Schilddrüse und Nebenschilddrüse
  • Doppler-Sonographische Untersuchung extrakranieller hirnversorgender Gefäße
  • Duplex-Sonographische Untersuchungen der Extremitätenver- und/oder -entsorgenden Gefäße

Dialyse

Die Dialyse wird auch Nierenersatztherapie genannt und ersetzt bei Patientinnen und Patienten mit einem Nierenversagen die lebenswichtige Filterfunktion der Nieren: Das Blut wird während der Dialysebehandlung mithilfe einer Spülflüssigkeit, dem Dialysat, gereinigt. Grundsätzlich können alle Dialyseformen als Heimdialyse und als Zentrumsdialyse erfolgen.

Dialysezeiten

Mo Montag 07:00-22:30 Uhr
Di Dienstag 07:00-18:00 Uhr
Mi Mittwoch 07:00-22:30 Uhr
Do Donnerstag 07:00-18:00 Uhr
Fr Freitag 07:00-22:30 Uhr
Sa Samstag 07:00-18:00 Uhr

  • CAPD (Kontinuierliche ambulante Peritonealdialyse)
  • APD (Automatisierte Peritonealdialyse)
  • CCPD (Kontinuierliche zyklische Peritonealdialyse)
  • NIPD (Nächtliche intermittierende Peritonealdialyse)

Grundsätzlich kann auch die Hämodialyse als Heimdialyse durchgeführt werden. Die Häufigkeit und Dauer der Behandlung wird dabei individuell mit den behandelnden Nephrologinnen und Nephrologen abgestimmt.

Ist die Entscheidung zugunsten der Heimdialyse gefallen, erhalten die Patientinnen und Patienten von einem geschulten Behandlungsteam in unserem KfH-Zentrum ein umfassendes Training, das sie in die Lage versetzt, die Dialyse selbstständig durchzuführen.

  • Peritonealdialyse-Training
  • Heimhämodialyse-Training

  • Hämodialyse (HD)
  • Hämodiafiltration (HDF)
  • Intermittierende Peritonealdialyse (IPD)

Die Patientinnen und Patienten führen die Behandlung im Zentrum soweit wie möglich eigenverantwortlich durch. Bei Bedarf stehen aber Pflegekräfte und Ärztinnen / Ärzte zur Verfügung, um die Dialyse zu beaufsichtigen und ggf. zu unterstützen oder einzugreifen.

Von der Nachtdialyse und der Abenddialyse profitieren unter anderem berufstätige Dialysepatientinnen und -patienten, da sie auf diesem Wege die zeitaufwändige Dialysebehandlung und den Beruf besser miteinander vereinbaren können.

In unserem KfH-Zentrum sind Gast- bzw. Urlaubsdialysepatientinnen und -patienten bei bestehenden Platzkapazitäten herzlich willkommen. Mit Hilfe der medizinischen und persönlichen Betreuung durch qualifizierte Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte kann der Urlaub unbeschwert genossen werden.

Unser Zentrum verfügt über ein modernes Hygienekonzept zur individuellen Behandlung folgender Patientinnen und Patienten:

  • HBs-AG-positive Patientinnen und Patienten
  • Hepatitis-C-positive Patientinnen und Patienten
  • HIV-positive- Patientinnen und Patienten
  • VRE-Trägerinnen und -Träger
  • MRSA-Trägerinnen und -Träger
  • MRGN-Trägerinnen und -Träger
  • Patientinnen und Patienten mit infektiösen Darmerkrankungen
  • Patientinnen und Patienten mit Infektionen/Besiedelungen mit sonst. Erregern auf Anfrage

Hypertensiologie

In unserem Zentrum legen Fachärztinnen und -ärzte für Nieren- und Hochdruckerkrankungen bzw. von der DHL zertifizierte Hypertensiologinnen und Hypertensiologen einen Arbeitsschwerpunkt auf die Behandlung von nierenkranken Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck und seinen Folgeerkrankungen.

Öffnungszeiten Hypertensiologie

Mo Montag 08:00-14:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr
Di Dienstag 08:00-14:00 Uhr
Mi Mittwoch 08:00-14:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr
Do Donnerstag 08:00-14:00 Uhr
Fr Freitag 08:00-13:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr

  • Abklärung und Behandlung des therapieresistenten Bluthochdrucks
  • Diagnostik und Therapie primärer und sekundärer Hochdruckerkrankungen
  • Behandlung von schwer einstellbaren Hochdruckpatienten
  • Enge Kooperation mit den Hausärztinnen und Hausärzten sowie bei Bedarf mit externen Spezialistinnen und Spezialisten
  • Apparative Reserveverfahren, z. B. Hochdruckschrittmacher in Kooperation mit Kliniken

  • Spezielle Ernährungsberatung
  • Ernährungsberatung
  • Intensive Bluthochdruckschulungen in Kleingruppen

  • Langzeitblutdruckmessung
  • Duplexsonographie der Nierenarterien zum Ausschluss/Nachweis einer Nierenarterienstenose

Unser KfH-Zentrum ist ein zertifiziertes Hypertoniezentrum DHL®

Für Patientinnen und Patienten mit Bluthochdruck bedeutet das u.a.:

  • Bei uns sind speziell weitergebildete Fachärzte und Fachpflegekräfte für Hypertonie (Bluthochdruck) in der Behandlung von Hochdruckpatienten tätig.
  • Wir bieten regelmäßige Hypertonieschulungen für Hochdruckpatienten an.
  • Wir arbeiten in einem breiten Kooperationsnetz mit ambulanten und stationären Einrichtungen im Bereich der Hypertoniebehandlung.

Weitere Informationen zu dieser Auszeichnung finden Sie auf den Internetseiten der Deutschen Hochdruckliga e.V.

hochdruckliga.de

Diabetologie

Unser Zentrum verfügt über ärztliche Kompetenz im Bereich der Diabetologie. Dazu gehört die Erkennung, Behandlung und Rehabilitation aller Formen der diabetischen Stoffwechselstörung einschließlich möglicher Komplikationen und Folgeerkrankungen.

Öffnungszeiten Diabetologie

Mo Montag 08:00-14:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr
Di Dienstag 08:00-14:00 Uhr
Mi Mittwoch 08:00-14:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr
Do Donnerstag 08:00-14:00 Uhr
Fr Freitag 08:00-13:00 Uhr und 15:00-18:00 Uhr

  • HBA1c-Wert im Haus
  • Oraler Glucosetoleranztest im Haus

  • Abklärung der verschiedenen Diabetesformen
  • Anamnese und umfangreiche Laboruntersuchungen
  • Bestimmung von C-Peptid, GAD, IA2, IA, Insulin AK und Zink-Transporter8 AK
  • Bestimmung von Blutbild, Nierenwerten, Urinanalyse, Leberwerten
  • Strukturierte Fußuntersuchung
  • Augenvisite
  • Sonographie Abdomen und Schilddrüse, EKG, 24-Stunden-Blutdruckmessung

  • Einleitung und Betreuung einer Insulintherapie
  • 3-6 monatliche Therapieüberprüfung
  • Einleitung und Betreuung einer oralen Diabetestherapie oder Therapie mit modernen Antidiabetika: SGLT-II Blocker, GLP1 Analoga
  • Ambulante Einstellung auf eine konventionelle oder intensivierte Insulintherapie oder eine Insulinpumpentherapie
  • Betreuung von Patienten mit Insulinpumpe
  • Insulinpumpentherapie, ambulante Therapieumstellung möglich
  • Kontinuierliche Glucosemessung (Free Style Libre, Dexcom)
  • Behandlung akuter Komplikationen z.B. Ketoazidose sowie chronischer Stoffwechselentgleisungen (ambulante Insulineinstellung etc.)

  • Beratung über vorliegende Testergebnisse oder Durchführung eines oralen Glucosetoleranz-Tests
  • Versorgung mit einem Blutzuckermessgerät, Rezepten für die Teststreifen sowie eine erste kurze Schulung besonders zum Thema Ernährung, Stoffwechselkontrolle und Dokumentation
  • Bei Bedarf: Einleitung einer Insulintherapie (bei einem Folgetermin)

  • Fußuntersuchung (je nach Schweregrad alle 3 bis 12 Monate)
  • Bei Bedarf Überweisung zur gefäßchirurgischen Behandlung (Unser KfH-Zentrum arbeitet eng mit einem gefäßchirurgischen Netzwerk zusammen)
  • Kontrolle der Nierenwerte zur Stadiengerechten Festlegung einer Nierenfunktionsstörung inkl. Untersuchung des Urins und Bestimmung von Parathormon und Vitamin D
  • Enge Abstimmung und Zusammenarbeit mit der Nephrologie in unserem KfH-Zentrum
  • Überweisung zum Augenarzt zur Abklärung einer diabetischen Retino- oder Makulopathie
  • Bei Bedarf Überweisung zum Kardiologen

  • für Patientinnen und Patienten ohne Insulintherapie
  • für Patientinnen und Patienten mit konventioneller (2-mal täglicher) Insulintherapie
  • für Patientinnen und Patienten mit intensivierter Insulintherapie bei Diabetes mellitus Typ 2
  • für Patientinnen und Patienten mit intensivierter Insulintherapie bei Diabetes mellitus Typ 1
  • für Patientinnen und Patienten mit Pumpentherapie
  • für Patientinnen und Patienten mit Glucosesensoren

  • für Patientinnen mit Schwangerschaftsdiabetes
  • für Patientinnen und Patienten mit Insulinpumpe
  • für Patientinnen und Patienten mit einem geschlossenen System aus Glucosesensor und Insulinpumpe (AID-System)

  • Kurzfristige Terminvergabe (in aller Regel am nächsten Werktag) bei telefonischer Anmeldung aufgrund akut aufgetretener Fußprobleme
  • Verordnung der notwendigen Verbandsmittel und ggfs. Antibiotika

  • Doppleruntersuchung
  • Stimmgabeltest
  • Reflexüberprüfung
  • Sensibilitätsüberprüfung

  • evtl. mikrobiologische Überprüfung bei Ulcerationen
  • evtl. Überweisung zur Röntgenuntersuchung
  • evtl. Überweisung/Einweisung zur angiographischen Darstellung bei akuten Durchblutungsstörungen

Zusätzliche Angebote im Zentrum

Fremdsprachen
Ernährungsberatung
Medizinische Fußpflege in Kooperation podologischen Fachkräften
Impfungen (z.B. Grippe, Hepatitis B, Pneumokokken)
Klimatisierte Zimmer
Elektrisch verstellbare Betten
Kostenfreier Internetzugang (WLAN)
Fernseher
Frühstück
Frisch zubereitete Mahlzeiten (kalium- und phosphatarm)
Patientenparkplätze
Barrierefreier Zugang

Kooperationen

Für eine koordinierte und optimal aufeinander abgestimmte Behandlung arbeiten wir eng mit den haus- und fachärztlichen Kolleginnen und Kollegen sowie entsprechend der medizinischen Anforderungen mit weiteren spezialisierten Einrichtungen zusammen.

Für Hausärztinnen und Hausärzte

In enger Zusammenarbeit mit Ihnen steht die bestmögliche Behandlung unserer gemeinsamen Patientinnen und Patienten im Vordergrund. Dabei geht es uns vor allem darum, eine Nierenschädigung rechtzeitig zu erkennen und eine progressionshemmende Therapie einzuleiten. Falls ein Nierenversagen nicht verhindert werden kann, steht für uns die individuell angepasste Wahl der geeigneten Nierenersatztherapie im Mittelpunkt.

Für einen kollegialen Austausch und für nephrologische Fragestellungen steht Ihnen unser ärztliches Team gerne zur Verfügung.

Die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e.V. (DGfN) und die Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin e.V. (DEGAM) haben gemeinsam die S3-Leitlinie zur Versorgung von Patientinnen und Patienten mit chronischer, nicht-dialysepflichtiger Nierenkrankheit aktualisiert. Ziel ist es, die Früherkennung und Behandlung zu optimieren, um das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen und die Lebensqualität zu steigern.

Leitlinie

Versorgung von Patient*innen mit chronischer, nicht-nierenersatztherapiepflichtiger in der Hausarztpraxis

S3-Leitlinie (DEGAM)

Praxisnahe Unterstützung

Ein Online-Rechner hilft, das Risiko eines nierenersatztherapiepflichtigen Nierenversagens schnell und einfach zu berechnen.

Risikokalkulator 

Impressionen aus unserem Zentrum

Aktuelle Jobangebote

im Umkreis von 30km um das KfH-Zentrum Recklinghausen

13.03.2025 | Essen

Ausbildung Medizinische Fachangestellte (m/w/d)

12.03.2025 | Bochum

Gesundheits-und Krankenpfleger / Medizinische Fachangestelle (m/w/d)

05.02.2025 | Bottrop

Ausbildung MFA (m/w/d)

05.02.2025 | Bottrop

MFA in der Nephrologischen Ambulanz (m/w/d)

05.02.2025 | Bottrop

GuK / Pflegefachfrau/-mann / MfA / Altenpfleger/In (m/w/d)

05.02.2025 | Marl

Ausbildung zum/zur Medizinische Fachangestellte m/w/d

05.02.2025 | Essen

GuK / Pflegefachfrau/-mann MfA / Altenpfleger/in (m/w/d)

05.02.2025 | Essen

Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten (m/w/d)

Arbeiten@KfH

Das KfH als Arbeitgeber – eine besondere Institution im deutschen Gesundheitswesen. Erfahren Sie mehr auf unserer Karrierewebseite.

jobs.kfh.de